50 Prozent. Diesen gigantischen Zuwachs verzeichnete die Nachfrage nach Goldbarren in China im ersten Halbjahr 2017. Zumindest, wenn es nach der China Gold Association geht. Deren Angaben zufolge wurden in den ersten sechs Monaten dieses Jahres Goldbarren in einem Umfang von 158,40 Tonnen nachgefragt, berichtet der US-Nachrichtendienst Bloomberg.

Auch die weiteren Goldprodukte erfreuten sich demnach steigender Beliebtheit, etwa Goldschmuck, deren Verkauf um neun Prozent zulegte. Insgeamt sei die Goldnachfrage um rund zehn Prozent auf 545 Tonnen geklettert.

Doch diese Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen, denn die Goldmarkt-Experten von GFMS haben ganz andere Werte ermittelt. Ihren Recherchen zufolge haben die Chinesen im ersten Halbjahr 2017 lediglich 123,9 Tonnen Anlagegold nachgefragt, beim Schmuck seien es nur 292,7 Tonnen gewesen.

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