Nach einem kleinen Tief zum Ende des Julis hat sich der Goldpreis im August wieder stabilisiert. Innerhalb weniger Tage verzeichnete der Kurs einen Anstieg von unter 3.300 auf fast 3.400 US-Dollar je Feinunze und kratzte damit am Allzeithoch. Ein Blick auf den Markt zeigt dabei vor allem eines: Der aktuelle Trend ist auf das Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren zurückzuführen, wobei die USA eine wesentliche Rolle einnehmen.

Einflussfaktor USA – Inflationsdaten und Zinserwartungen heben den Goldpreis im August

Einer der zentralen Faktoren für die Entwicklung des Goldpreises in den ersten Tagen des Augusts waren vor allem die aktuellen US-Inflationsdaten und die daraus resultierenden Zinserwartungen an den Märkten. Im August 2025 meldete das US-Arbeitsministerium eine Jahresteuerungsrate von 3,4 Prozent. Infolge dieser Nachricht kam es zu einer kurzen Phase der Unsicherheit, die den Goldpreis in die Höhe trieb. Schließlich gilt das Edelmetall noch immer als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten. Im Vergleich zu renditenschwachen Anlagen wurde Gold daher in der ersten Hälfte des Monats von vielen Anlegern bevorzugt – auch weil die Federal Reserve weiterhin an einer „higher-for-longer“-Agenda festhält.

Zusammengefasst hat die Kombination aus anhaltend hoher Inflation und wachsenden Zinserwartungen den Goldmarkt im August in eine volatile Seitwärtsbewegung gezwungen, wenngleich eine leichte Erholung festzustellen ist. Diesbezüglich wird der Goldpreis auch während der kommenden Monate durchaus von den Vorgängen in den USA abhängig sein.

Goldpreis profitiert von amerikanischer Tarifpolitik

Ein eher unerwarteter, aber kurzfristig spürbarer Einflussfaktor auf den Goldpreis im August 2025 war die Handelspolitik der USA. So erklärten die Vereinigten Staaten am 11. August, dass sie – entgegen anderslautender Ankündigungen – keine Zölle auf importierte Goldbarren erheben würden. Hintergrund war eine zuvor kursierende Spekulation, wonach die US-Regierung im Zuge einer breiteren protektionistischen Agenda auch Edelmetalle in eine neue Zollliste aufnehmen könnte. Solche Zölle hätten die Importkosten für Gold in die USA verteuert und damit den inländischen Goldpreis in US-Dollar tendenziell gestützt. Infolgedessen erlebte der Goldpreis einen marginalen Einbruch.

Diese Entwicklung ist maßgeblich auf potenzielle Zusatzkosten zurückzuführen. So gingen viele Märkte nur wenige Tage zuvor davon aus, dass etwaige Zölle den Handel eindämmen würden. Durch die Bestätigung, dass angesprochene Änderungen bezüglich der Zollpolitik doch nicht umgesetzt wurden, entfiel gewissermaßen ein Risikopuffer, was zu einem leichten Kursabfall führte. Auf lange Sicht ist jedoch nicht damit zu rechnen, dass die Maßnahmen Einfluss auf den Goldpreis haben werden.

Geopolitik und globale Nachfrage wirken sich aus

Anfang August gab es seichte Signale, dass sich die handelspolitischen Spannungen zwischen Europa und den USA minimieren könnten. Da viele Anleger auf politische sowie wirtschaftliche Krisen reagieren und Gold als sichere Anlage sehen, gab dies nur wenig Anlass zur Preissteigerung. Dennoch bleibt abzuwarten, ob und wie Donald Trump künftig im Handels- und Zollkonflikt mit der EU reagiert. Für den Moment warten viele Anleger jedoch die neuesten Entwicklungen ab.

In Hinblick auf die Nachfrage zeigt sich, dass insbesondere China weiterhin sehr bemüht ist, Goldeinkäufe zu steigern. Hauptgrund hierfür ist die klassische Hochzeitssaison während der Sommer- und Herbstmonate. Um den enormen Bedarf zu stillen, müssen chinesische Händler zwangsläufig agieren und Gold zukaufen.

Wie wird sich der Goldpreis künftig verhalten?

Der August scheint in Summe ein recht moderater Monat mit Blick auf die Volatilität des Goldpreises zu sein. Während einige Faktoren dem Wachstum entgegenwirken, gibt es vor allem in Asien eine wachsende Nachfrage. Unter dem Strich heben sich beide Faktoren mehr oder minder auf, weshalb der Goldpreis im August keine allzu großen Schwankungen zulässt.

Auf geopolitischer Ebene bleibt der Markt zwar derzeit gelassen, doch erfahrungsgemäß kann sich das Stimmungsbild schnell drehen. Jede Verschärfung in internationalen Konflikten oder eine plötzliche Eskalation von Handelsspannungen könnte den Goldpreis zügig wieder in Richtung seiner bisherigen Jahreshochs treiben. Diesbezüglich sei vor allem auf die anstehenden Gespräche zwischen Wladimir Putin und Donald Trump verwiesen, die je nach Ausgang einen signifikanten Einfluss auf den Goldpreis haben könnten – insbesondere, wenn sich ein Frieden im Ukrainekonflikt anbahnen sollte.

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