Die Stärke des Goldes ist seine Rolle als Ersatzwährung in Krisenzeiten. Sprich: Sinkt das Vertrauen in die realen Währungen, steigt der Goldpreis. Und die führenden Währungen der Welt liefern derzeit nicht die beste Performance. Der chinesische Yuan ist auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren gefallen. Die Staaten des Euro ächzen unter ihrer hohen Schuldenlast und sind an hohen Zinsen schon aus Eigennutz kaum interessiert. Einzig der Dollar verzeichnet einen Aufschwung, alle anderen Währungen bieten kaum eine attraktive Anlage.

Schwächelnde Konjunktur, weiche Währungen – die Alternativen für Anleger sind derzeit nicht gerade besonders attraktiv. Ob das Gold – wie in allen Krisenzeiten der vergangenen Jahrhunderte – auch diesmal davon profitieren kann, werden die kommenden Monate zeigen.

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Schmuck aus Gold – die Vielfalt der Legierungen

Es wird besonders wegen seiner Seltenheit und Beständigkeit geschätzt. Da reines Gold jedoch sehr weich und für die Schmuckherstellung ungeeignet ist, wird es mit Silber, Kupfer und anderen Edelmetallen in unterschiedlichen Anteilen vermischt
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