Am Anfang steht eine Legende, am Ende eine durchlöcherte Insel und ein Grabungsverbot. Die Insel Isla del Coco war jahrzehntelang das Ziel unzähliger Goldsucher aus aller Welt. Selbst ein US-Präsident oder eine Hellseherin aus dem norddeutschen Pinneberg befanden sich unter den Schatzjägern auf dem Eiland im Ostpazifik.

Sie alle glaubten die Geschichte von den unglaublichen Reichtümern, die die Kirche vor Rebellen in Sicherheit bringen wollte und die von untreuen Seeleuten anschließend auf der Insel versteckt worden sein sollen. Goldstatuten, Goldkelche, Goldbarren, dazu Diamanten und Juwelen – der legendäre Schatz lockte so viele Abenteuerlustige an, bis das paradiesische Eiland kaum noch wiederzuerkennen war und unter Naturschutz gestellt wurde. Was den Ehrgeiz der Goldsucher kaum bremste.

Das Zeitgeschichte-Portal des „Spiegel“ erzählt die ganze Geschichte: Der Insel Isla del Coco

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